Die Wurzeln des Familienunternehmens OeTTINGER Brauerei mit Sitz in der barocken Residenzstadt Oettingen im bayerischen Schwaben reichen weit zurück bis in das Jahr 1731. Seither gehört das traditionelle Brauen von Bier zu seiner Kerntätigkeit, später folgten auch Disposition und Vertrieb. Die Produktpalette erweiterte sich ebenso: Mittlerweile hat OeTTINGER rund 40 Biere, Biermix- und Erfrischungsgetränke im Sortiment. Um die große Palette an Produkten und Services betreuen und anbieten zu können, braucht jedes Unternehmen kompetentes und engagiertes Personal. Bei OeTTINGER sind an vier Brauereistandorten in Oettingen, Mönchengladbach, Gotha und Braunschweig sowie in einem Logistikzentrum in Walldorf deutschlandweit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damit beschäftigt, ihre Kunden im In- und Ausland in den Genuss einer reichen Vielfalt deutscher und regionaler Braukultur kommen zu lassen.
Zum Projekt
Für die OeTTINGER Brauerei steht der Verbraucher stets im Vordergrund. Hinter den Kulissen spielt sich währenddessen alles ab, was zu einem erfolgreichen Unternehmen dazugehört: Allem voran die Personalverwaltung, die bei einer solch großen Zahl an Beschäftigten alle Hände voll zu tun hat. Um den Angestelltenbei ihrer täglichen Arbeit mehr Komfort bieten zu können und Prozessabläufe zu optimieren, entschloss sich OeTTINGER, die digitale Personalakte einzuführen.
An einigen Akten hatten sich die Mitarbeiter der Brauerei zunächst selbst versucht, entschieden sich dann aber doch für eine Umsetzung vom Profi. Verständlich, da sie bei etwa 100 Blatt je Einzelakte entweder einen Großteil ihrer Arbeitszeiten ausschließlich am büroeigenen Tischscanner verbracht hätten oder sich das Projekt über einen langen Zeitraum erstreckt hätte. Beides galt es jedoch zu vermeiden. Von den über 1.000 Unterlagen blieben nach mehreren Monaten des Selbstversuchs etwa 800 Akten übrig, die noch digitalisiert werden mussten. Ein geeigneter Partner war schnell gefunden. Nachdem der Hauptstandort der Brauerei nur etwa 30 Kilometer von dem der FRANKENRASTER entfernt liegt, kannten sich die Unternehmen bereits. Ausschlaggebend für ihre Wahl war für OeTTINGER jedoch nicht nur die lokale Nähe:
„FRANKENRASTER wurde uns vom Unternehmen BRAX empfohlen“, erläutert Johannes Scherer aus der Personalabteilung der Brauerei. „Das durchweg positive Feedback hat uns überzeugt.“
Nachdem FRANKENRASTER die Akten besichtigt und gemeinsam mit OeTTINGER die Rahmenbedingungen für das anstehende Projekt festgelegt hatte, fand im Sommer 2019 die Abholung der Dokumente statt.
Florian Bergdolt vom Vertriebsteam der FRANKENRASTER erinnert sich: „Am 01.07. holten wir die Unterlagen in Oettingen ab. Durch die präzisen Vorgaben unseres Kunden konnten wir das Projekt bereits neun Tage später finalisieren – Rekordzeit!“
Auch Johannes Scherer zeigt sich begeistert: „Die Zusammenarbeit mit FRANKENRASTER verlief reibungslos. Vor allem die große Serviceorientierung des Unternehmens ist lobenswert.“
Über die OeTTINGER Brauerei
Das erst im vergangenen Jahrhundert zur Genossenschafts-Brauerei umfirmierte „Fürstliche Brauhaus zu Oettingen, OETTINGER Bier“ wurde 1956 von Otto und Günther Kollmar übernommen. In den 1970er Jahren etablierte Günther Kollmar direkte Vertriebsformen und die Ausrichtung auf preisbewusste Verbraucher. In den Folgejahren entwickelte sich das nach wie vor familiengeführte Unternehmen vom reinen Bierbrauer zum flexibel agierenden und facettenreichen Getränkehersteller. Mit Erfolg: OeTTINGER ist heute, gemessen am Ausstoß, eine der größten Biermarken Deutschlands und weltweit unter den Top 30 der einflussreichsten Brauereien.